Ist der Feminismus faschistisch ?
Posted by Clochard - 2. Februar 2012
Ich glaube niemand bezweifelt, daß die Frauenbewegung real existierende Benachteiligungen in der Vergangenheit auszubügeln hatte.
Dies geschah auch unter tatkräftiger Unterstützung und Mithilfe vieler Männer (und wäre ohne diese wohl niemals möglich gewesen).
Aber man muß sich schon die Frage stellen, wenn man den zeitgenössischen Feminismus in der westlichen Welt einer eingehenden Analyse unterzieht, wessen Gedankengut sich hier allmählich breitmacht.
Was ich sehr oft feststelle ist eine Gleichsetzung des Wortes Faschismus mit der NS-Ideologie. Das ist ebenso falsch, wie die ständige Empörung der Dummlinken (im Gegensatz zur reflektierten Linken), wenn irgendjemand einen Vergleich zu einem Vorfall des 2.weltkriegs herstellt.Faschismus war weder eine Erfindung der Nazis,noch waren die Nazis dessen einzige Ausprägung.
Eine nach meiner Ansicht nach zutreffende Definition des Faschismus findet sich bei
Robert.O.Paxton – the anatomy of fascism :
Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle(1) einer Gemeinschaft und durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit(2), wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten(3) demokratische Freiheiten aufgibt(4) und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt(5) und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen(6) Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion(7) verfolgt.
1) eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle
Die Opferrolle ist ein geradenach bestimmendes Element des Feminismus in fast jedem Themengebiet. Nahezu überall wird die Frau im Feminismus als Opfer der Umstände dargestellt, als ein Wesen, dass eigentlich die Erde beherrschen müsste und würde, wäre da nicht das ominöse, allmächtige Patriarchat. Hand in Hand damit geht die Mär vom Niedergang. Der Niedergang des Garten Eden, also der Matriarchate, die irgendwann einmal in der Verangenheit bestanden haben sollen und die durch das pöhse Patriarchat abgelöst wurden. Im Übrigen lässt ein Blick auf manche heute existierende Matriarchate mit unmenschlichen Rahmenbedingungen einen unwillkürlich Erschaudern bei dem Gedanken die ganze Welt könnte so sein. Männer werden dort gehalten wie eine Herde Vieh. Wie jede Ideologie, insbesondere jede Totalitäre ist der Feminismus und seine Vertreter nahezu immun gegen jeglichen wissenschaftlichen Gegenbeweis des selbst vertretenen Unsinns. Das ist auch naheliegend, denn Feminismus ist ja keine Wissenschaft, sondern Ideologie und damit dient ein pseudo-wissenschaftlicher Unterbau des Feminismus einzig und allein dem Zweck der Stützung der Ideologie. Feministische „Wissenschaft“ hat nicht als Ziel die Erkenntnis der Wahrheit sondern die Unterfütterung der Weltanschaung mit pseudowissenschaftlicher Munition. Auch im Dritten Reich fanden sich Wissenschaftler, die eine biologische Minderwertigkeit der Juden „wissenschaftlich“ zu begründen suchten.
2) durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit
Dazu gibt es unzählige Beispiele. Ein paar davon seien hier angeführt.
Reinheit (damit Feministen unter sich bleiben und besonders nicht mit dem Feind kollaborieren), Stärke und Einheit :
– jede Penetration ist eine Vergewaltigung
– jede Feministin, die mit einem Mann schläft, ist eine Verräterin
– die Ehe ist eine unterdrückende Einrichtung des Patriarchats
– jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger
– die frau ist das geschlecht der zukunft, das degenerierte y-gen wird bald aussterben
– Buchtitel wie : „nur ein toter Mann ist ein guter Mann“, „Männer und andere Katastrophen“, „ein Mann ist wie ein Hund. wie erziehe ich ihn richtig ?“
– unzählige Einrichtungen – for women only.
3) in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten
Eine echte Feministin verabscheut natürlich Alles, was unter den Begriff der traditionellen Eliten fällt, da Produkt des Patriarchats also von Männern, aber zur Zielerreichung ist eine Zusammenarbeit unumgänglich. Dazu gehören : Parlament, Demokratie, die UNO, die Wirtschaft, die Universitäten, die Schulen, die Wissenschaft, männliche linke Intellektuelle, die Kabarettszene, das Militär u.sw, u.s.f
All das gibt es bei Zielerreichung nicht mehr, aber auf dem Weg zum Ziel arbeitet man mit diesen Institutionen Hand in Hand bzw. korrumpiert und durchsetzt sie nach und nach.
4) demokratische Freiheiten aufgibt
Einige Beispiele :
– Gleichheitsgrundsatz : aufgeweicht. Männer darf man diskriminieren. ohne begründung, jederzeit.der Euphemismus dafür ist übrigens : „positive Diskriminierung“
-Freiheit des Eigentums : wir basteln bereits an einer feministischen Enteignungsvision : Quotenregelungen an der Spitze von Privatunternehmen
– Wahlrecht : Anläßlich des Wahlausganges der Grazer Wahl in Österreich wurde von den Grünen folgendes Modell gefordert :
erhalten Frauen von den Wählern nicht genügend Vorzugsstimmen, soll automatisch jede 2 stelle von einer Frau besetzt werden.
– Strafrecht: in Spanien wurde ein Gesetz erlassen, daß im Bereich des Strafrechts Männer für die exakt gleiche Tat schwerer bestraft als eine Frau
– Verfassung : in Österreich wurde von den Grünen eine „Männerstrafsteuer“ gefordert, also eine Steuer aufgrund des Geschlechts unabhängig vom Einkommen. Das letzte mal gab es so etwas im westlichen Kulturkreis tatsächlich unter den Nazis.
auch hier ließe sich weiter fortsetzen….
5) mittels einer als erlösend verklärten Gewalt
Ich zitiere Alice Schwarzer in EMMA anläßlich des Vorfalls, daß eine Frau in den Staaten ihrem Mann den Penis abgeschnitten hat:
Zitat:
„Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich.“
Ich spare mir (und dem Leser) weitere Belege, wie etwa die unfaßbaren Aussagen einer Andrea Dworkin, Valerie Solanas, Catharine MacKinnon und vielen anderen.
6) ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen
Die gesetzlichen Beschränkungen sind bereits größtenteils aufgehoben.(siehe auch die „positive diskriminierung in der Verfassung, jede Einschränkung rechtlicher Freiheiten ist erlaubt, um nicht näher ausgeführte „Nachteile“ von Frauen auszugleichen). die Ethischen haben wohl nie existiert.
7) Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion
Die äußere Expansion ist wohl offensichtlich.
Die innere Säuberung : ich führe exemplarisch zwei beispiele an : die Geschichte von Warren Farrell
die Geschichte von doris lessing
ad 8 ) ich weiß, im zitat gibt es kein 8, dennoch kann ich nicht umhin, einige weitere parallelen zu erwähnen :
- -ein schwammiges Feindbild, den Nazis ähnlich : „Patriarchat“ ist in etwa so dumm wie das „Weltjudentum“ der Nazis
- – totale Überwachung und Gleichschaltung : jedes totalitäre, faschistische regime installierte an allen wichtigen stellen Personen, die die völlige Durchdringung des Staates mit dem jeweiligen Gedankengut sicherstellten, ob sie nun Politoffiziere, Stasi, Securitate oder Gestapo hießen. Ähnlichkeiten mit Gleichstellungsbeauftragten sind weder unerwünscht, noch zufällig.
- – die immerwiederkehrende Verbreitung von propagandistischen Lügen, solange bis jeder davon überzeugt ist. Die oft zitierte „Lohnschere“ ist so ein Beispiel, die häusliche Gewalt, oder auch hier
- – die planmäßige Besetzung aller wichtigen Schaltstellen mit Gleichgesinnten : Universitäten, Rechtsprechung, Medien und Verlage, Politik und Wirtschaft.
- das ständige Herauskehren der eigenen Überlegenheit und das gezielte Heruntermachen des minderwertigen Anderen.
Als Schlussfolgerung kann gesagt werden : Um wirklich mit ruhigem Gewissen als faschistisch im engeren Sinn bezeichnet werden zu können fehlt dem Feminismus der Nationalismus und der Führerkult.
Aber die Bezeichnung faschistoid geht locker durch.
Christian - Alles Evolution said
INteressant. Allerdings gilt es natürlich nur für Teile des Feminismus. Punkt 5: Gewaltphantasien sind ja eher die Ausnahme. Butlers Perforation der Geschlechterrollen ist ja eher friedlicher Widerstand. Auch bei Punkt 6 wird es etwas schwach. Das ist sehr pauschal überbügelt. Ziel ist ja eine Gleichheit der Menschen und auch da gibt es akzeptierte Regeln und es ist nicht jedes Mittel recht. Ich würde es eher in die Richtung einer Ideologie, eines Kultes bringen, weil Faschismus einfach zu vorbelastet ist.
Wie würdest du die gleichen Kriterien denn beim Maskulismus sehen? Die meisten Kriterien könnte man ja auch den radikalen Maskulismus ebenso anwenden, gerade wenn man es recht pauschal macht, Da sind im radikalen Maskulismus ja genug Drohungen und Gewaltankündigungen gegen Andersdenkende
Clochard said
Zu Punkt 5 : Es gibt verschiedene Formen von Gewalt, nicht nur die körperliche. Feminismus hat da leichtes Spiel, denn auf Männer gerichtete Gewalt in jeglicher Form ist unter Frauen sozusagen Mainstream. In der hier gemeinten Form kann Gewalt gegen Männer auch darin bestehen ein ganz offen männerfeindliches Gesetz durch diverse Argumente zu relativieren.
Es ist diese Schadenfreude, es ist dieses Geschwurbel, dass Männer sich mal nicht so haben sollen, wenn sie jetzt vom Gesetz benachteiligt werden. Weibliche Aggression gegen Männer ist Mainstream, der Feminismus hat das nur kultiviert und in bestimmte Bahnen gelenkt.
zu Punkt 6 :
Ich habe ja schon einmal thematisiert, dass mich die verschiedenen Strömungen des Feminismus tatsächlich nicht interessieren. Auf dieses Glatteis begebe ich mich nicht.
Mich interessiert lediglich der in Gesetze gegossene feministische Ausfluss, weil es genau das ist, was mich tangiert und mein Leben beeinflusst. Was irgendwelche Femi-Theoretikerinnen in ihren stillen Kammern ausbrüten ist mir mehr als egal. Feminismus wird auf gesetzlicher Ebene sogar über Menschenrechte gestellt, die eigentlich sonst das höchste Rechtsgut darstellen, das wir haben.
Und das es keine ethischen Beschränkungen gibt, auch dafür gibt es eine Vielzahl von Beispielen : Die Genderideologie an sich ist unethisch, in Österreich bestehende Genderkindergärten in denen Kinderseelen nahezu vergewaltigt werden, das Wiederaufleben und Abfeiern des SCUM-Manifesto in Schweden u.v.m
Im Prinzip gibt es im Feminismus keine ethische Grenze, erlaubt ist, was Frauen nützt oder gefällt.
terminatus30 said
Sehr guter Text. Ich halte Punkt 6 nicht für schwach fundiert. Ziel ist und war niemals die „Gleichheit“ im Sinne von Gleichwertigkeit der Menschen. Propagiert wurde und wird dies, das ist ein Unterschied. Gleichstellungsfeministinnen predigen Gleichheit und setzen weiße, bourgoise, weibliche Supremecy durch oder versuchen es zumindest. Beispiel gefällig?
17. Oktober 1995
11. November 1997
Am 17. Okt. 1995 entschied der EuGH gegen die Diskriminierung eines Mannes, dessen „beruflicher Aufstieg bei der Besetzung einer leitenden Stelle im Bremer Gartenbauamt zugunsten einer Frau streitig gemacht werden sollte.“
All humans are equal
Am 11. November 1997 revidierte der EuGH dieses Urteil mit einer Entscheidung, nach welcher fortan erlaubt sei, „bei gleicher Qualifikation von Bewerbern unterschiedlichen Geschlechts in bezug auf Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung weibliche Bewerber in behördlichen Geschäftsbereichen, in denen … weniger Frauen als Männer beschäftigt sind, bevorzugt zu befördern. Quelle: Xenos: Medusa schenkt man keine Rosen, 235.
Some humans are more equal than others.
So einfach ist das. Alles und ich meine Alles ist umsetzbar, man muss die Bevölkerung nur dumm halten und/oder ablenken. Während ihr versucht im sanften „Diskurs“ Einzelne zu überzeugen, wird auf übergeordneter Ebene Parteipolitik gemacht.
Ich glaube, Christian, du als Vertreter der Evolutionstheorie wirst erst dann verstehen, was abgeht, wenn die Evolutionstheorie entweder gegendert wird oder aber die „Diskriminierung“ der Frauen darin untersagt wird. Bemühungen dahingehend laufen, glaub‘ mir!! Die Geschlechtergerechte Bibel wird ja auch schon propagiert 😉
Ich finde es immer wieder amüsant, wie sich führende Evolutionstheoretiker mit dem Feindbild Intelligent Design abmühen, ohne zu erkennen, dass der Genderismus schon längst politisch implementiert ist. Weder Lehr- noch Forschungsfreiheit ist noch so gegeben, wie sie zugesichert wurde. Siehe z.B. Intelligenzforschung.
Thomas said
Interessant wäre hier noch folgender Witz:
Was ist ein Mann in Salzsäure? Ein gelöstes Problem. EMMA (6/96)
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2005/januarfebruar-2005/die-besten-maennerwitze-aus-emma/
… da dieser Witz vor nicht allzu langer Zeit mit Juden verbreitet wurde …
James T. Kirk said
Eine interessante Analyse.
Ich denke, man muß betonen, daß Feministinnen auf strukturell-symbolischer Ebene faschistoid sind.
Daß die gleichen Strukturen vorherrschen wie bei allen Ideologien.
Der Vergleich ist trotzdem problematisch, weil die realen Auswirkungen und Dimensionen so ungleich sind. Bei solch einem Vergleich schalten sehr viele einfach ihren Verstand ab und sind nicht mehr in der Lage, die Parallelitäten zu sehen.
Insofern sollte man von „faschistoiden Strukturen“ sprechen, also die Wortwahl etwas abschwächen.
Deine Analyse betrifft übrigens sämtliche Ideologien, unabhängig vom Faschismus. Der Faschismus ist nur die absurdeste und perverseste Ausprägung eines ideologischen Systems.
Man sollte also den Faschismus nicht mythologisieren und als einzigartig erklären. Das passiert immer wieder, weil man nicht sehen will, daß diese Strukturen überall auf der Welt existieren – nur in unterschiedlichen Ausformungen und Dimensionen.
Im Islamismus sind es die Ungläubigen, die Glaubensreinheit etc.
Beim Kommunismus sind es der Markt, das alte bürgerliche System und dessen Vertreter sowie die reine Lehre und Marx.
Beim atheistischen Fundamentalismus sind es die Gläubigen und Religionen, die angeblich für Mißstände verantwortlich sind, obwohl schon geringe Überlegungen die Willkürlichkeit dieser Konstruktionen aufzeigen.
Leider muß man Christian etwas recht geben, daß auch manche Feminismuskritiker z.B. bei wgvdl und anderswo diese paranoiden Strukturen aufweisen.
Wenn du wissen willst, woher diese Strukturen kommen, empfehle ich folgende Webseite:
http://www.alice-miller.com
Manifold said
Sehr guter Beitrag!
Ich würde mich auch freuen, wenn du deinen Beziehungsratgeber weiter führst. Gerade das Thema MGTOW sollten wir weiter verfolgen – dazu werde ich hoffentlich bald auch etwas schreiben können.
Brüderliche Grüsse,
Manifold
Die Söhne von Perseus
Clochard said
Danke.
Die Weiterführugn des Beziehungsratgebers ist bereits in Arbeit.
Zur Zeit ist der Blog hier allerdings zweitrangig, weil mich der Job sehr in Anspruch nimmt.
Ist der Feminismus rassistisch ? « maennergedanken said
[…] Ob der Feminismus faschistisch ist, habe ich ja bereits einmal untersucht […]
Aventin said
Erster Satz aus dem Beitrag.
„Ich glaube niemand bezweifelt, daß die Frauenbewegung real existierende Benachteiligungen in der Vergangenheit auszubügeln hatte“
Doch! Ich bezweifele das!
1. Wieviele Soldatinnen sind denn damals vor Verdun gefallen?
(Männer hatten Nachteile! (Orden der weissen Feder!), nicht Frauen!)
2. Welchen Anteil genau hat die „Frauenbewegung“ an der „Befreiung“ der Frau?
(Bitte konkrete Nachweise?) (Wer, wann und wie?)
3. Ich kann dieses Thema auch noch ausweiten! Wo bitte sind die
„real existierende Benachteiligungen“ der Frauen? Wo genau und konkret?
Clochard said
Hallo Aventin,
es ist dein gutes Recht daran zu zweifeln, ändert aber nichts an den Tatsachen.
Und die Aussage der real existierenden Benachteiligungen gilt notabene für beide Geschlechter, allerdings ist die Beseitigung der gesetzlichen männlichen Benachteiligungen bisher nicht in Angriff genommen worden.
Einige Beispiele : Züchtigungsrecht des Ehemannes, mangelnde Geschäftsfähigkeit der Hausfrau, Frau muss dem Mann beim Wohnsitz nachfolgen u.s.w, u.s.f
Wenn man, so wie ich das tue, die Frauen prinzipiell dem Mann als ebenbürtig ansieht (wozu aber auch die gleichen Pflichten gehören), dann kann man diese Dinge als nichts anderes als Benachteiligung bezeichnen.
Allerdings, und der Feminimus ist in diesem Punkt alles andere als hilfreich, steht eben der große zweite denklogische Schritt der Frauenbewegung noch aus, nämlich nach der Berechtigung mit der Verpflichtung beginnen, sodaß Männer endlich einige ihrer Pflichten abgeben und Rechte gewinnen können.
Aber da werden die Frauen nicht von alleine kommen, das müssen wir uns selbst erkämpfen.
„Entartete Kunst“ « maennergedanken said
[…] habe vor längerer Zeit 2 Themenkomplexe untersucht, nämlich ob der Feminismus faschistisch ist und ob der Feminismus rassistisch […]