Aus aktuellem Anlass ein Fortsetzungsartikel zur Lohnschere.
Einen in Anbetracht der feministischen Hegemonie in Österreich außerordentlich mutigen Aufmacher verwendete unlängst das Nachrichtenmagazin Profil.
Den beiden Journalisten, Gernot Bauer und Robert Treichler kann man zu dieser mutigen Geschichte nur gratulieren.
Sich so vehement für die Wahrheit und gegen den totalitären Zeitgeist einzusetzen bedarf Wahrhaft einer großen Portion Mut und Entschlossenheit.
Wie nicht anders zu erwarten, hat sich die versammelte feministische Mafia Österreichs sofort ins Zeug gelegt :
diestandard : http://diestandard.at/1333185024981/Gender-Pay-Gap-Gestatten-Profil-ein-Maennermagazin
Gleichbehandlungsanwältin : http://diestandard.at/1333185139033/Offener-Brief-an-Profil-Gleichbehandlungsanwaeltin-Schade-um-die-Chance
Das Frauennetzwerk Medien : http://diestandard.at/1333185102466/Offener-Brief-der-Zweite-Frauennetzwerk-reagiert-auf-Profil-Story
Die SPÖ-Frauen : http://www.frauen.spoe.at/reaktionen-zum-profil-artikel-loehne-die-wahrheit-ueber-die-ungleichheit
Das war ja nicht anders zu erwarten, die feministische Betroffenheits-Daueropfermafia sieht ihre staatlichen Futtertröge davonschwimmen, die von unser aller Steuergeld bezahlt werden, womit wir Männer mehrheitlich Männerhetze subventionieren.
Die beiden Redakteure hätten es sogar noch einfacher haben können, um zu beweisen, daß die Lohnschere in der behaupteten Form propagandistischer Unfug ist, läßt sich viel einfacher nachweisen, wie ich schon vor einiger Zeit berechnet habe.
Nochmal herzliche Gratulation und ein virtuelles Schulterklopfen an das Magazin Profil, euch werde ich in Zukunft sicher mehr auf dem Radar haben,
und an die österreichische Feministenmafia ebenfalls eine Botschaft :
Haltet euch fest, das war erst der Anfang.