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Maskulistische Filmkritik „Keinohrhasen“

Posted by Clochard - 1. April 2012

Eigentlich hatte ich nie vor im Rahmen dieses Blogs auch Filmkritiken zu schreiben, schon gar keine maskulistischen.
Aber der Film läuft gerade auf ORF 1 (ja richtig gelesen, er läuft noch, während ich das schreibe) und es brennt mir unter den Nägeln dazu meinen Senf abzugeben.

Die Kurzfassung der Handlung kann man hier nachlesen :

http://de.wikipedia.org/wiki/Keinohrhasen

Am Anfang des Films wird ziemlich unbeholfen versucht Till Schweiger wie ein Arschloch aussehen zu lassen, aber das mag aus maskulistischer Sicht nicht so recht gelingen.
Die untauglichen Mittel, die dazu verwendet werden sind : Er mag ONS, er tut viel für eine gute Story und er erfreut sich am Äußeren des anderen Geschlechts und findet kosmetische OP´s ganz in Ordnung. Hätten wir es hier ceteris paribus mit einer Frau als Protagonistin zu tun, würde sich die feministische Journaille in endlosen Lobgesängen über eine toughe Frau überschlagen, aber für einen Mann reicht das offenbar, um ihn anzupatzen.

Im Prinzip beginnt die eigentliche Handlung als sich Till Schweiger in einem Kinderhort meldet, weil er von einem Gericht zur Ableistung von Sozialstunden verdonnert wurde.
Es stellt sich heraus, dass er mit der Leiterin (Nora Tschirner) zusammen aufgewachsen ist, sie aber immer gehänselt hat, weil sie eine Brille und eine Zahnregulierung trug.
Obwohl die beiden in den Adoleszenzrückblenden annähernd gleich alt dargestellt werden ist das in Anbetracht der beiden erwachsenen Schauspieler recht unglaubwürdig, aber das tut maskulistischerseits nichts zur Sache.

Schon die erste zusammenhängende Szene ist aufschlussreich. Tschirner erkennt Schweiger sofort wieder, während er keine Ahnung hat wer sie ist. Sie wird klischeehaft als erwachsenes Mauerblümchen mit dicker Hornbrille dargestellt, die sich um ihr Äußeres wenig kümmert und farblose Kleidung mit Tiermotiven trägt. Sie schaltet sofort auf Angriffsmodus und will ihn für die Hänseleien aus der längst vergangenen Kindheit büßen lassen.
Während der Durchschnittskinobesucher hiermit wahrscheinlich kein Problem hat, stellt sich die Sache für den Maskulisten anders dar. Es lässt sich nicht genau sagen wie alt die beiden Protagonisten in dem Ausschnitt sein sollen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie den Hort bereits leitet und er schon Starreporter ist, darf man sicher eine Altersuntergrenze von 30 Jahren ansetzen.
Für eine über 30 jährige ist ein derartiges Verhalten absolut inadäquat und lässt auf eine unausgereifte, ja nachgerade kindliche Psyche schließen. Wer mit über 30 noch jemandem Kindheitsgeschichten nachträgt ist mental nicht ganz auf der Höhe.

Es folgen weitere Episoden in denen sie in unverantwortlicher, unreifer Weise ihre Rachegelüste auch vor den Hortkindern auslebt.
Für jeden gesunden Mann, dem seine eigene Zukunft am Herzen liegt hätte sich die Gute allerspätestens hier als potentielle Partnerin erledigt. Nicht so im Film.

Nach einer kleinen Episode, in der er und sie einen Hortjungen ins Spital eskortieren, weil der sich beim Spielen einen Dartpfeil in den Kopf gesteckt hat folgt
ein abendlicher Anruf von ihr, in dem sie sich bei ihm für ihr Verhalten entschuldigen will. Sie hat sich das auf einem Zettel vorformuliert und liest es während des Telefonats von dort ab, aber in einer Art und Weise wie ein Volkschulkind ein auswendig gelerntes Gedicht aufsagt, was er natürlich bemerkt und auch nachfragt, ob sie das denn ablese. Eine über 30 jährige Hortleiterin kriegt fernmündlich keine Entschuldigung zusammen, ohne von einem Blatt Papier abzulesen. Eine kognitive und emotionale Bankrotterklärung.

Es folgt ein Mittagessen zu dem sie ihn unglaublich ungeschickt am Ende des Telefonats noch einlädt, und ein Spaziergang. Während des Spaziergangs debattieren sie auch über ihre Einstellung zu Beziehungen bzw. unverbindlichem Sex. Er erklärt, daß er von Beziehungen nichts hält und stattdessen ONS bevorzugt und das auch immer am Anfang sonnenklar macht.
Sie argumentiert er wäre trotzdem ein Arschloch wenn er das tut, weil Frauen zu soetwas nicht in der Lage wären und sich nach dem 4 bis 5 mal in den Mann verlieben würden.

Ich konstatiere klassische Verantwortungsverschiebung. Er soll ihre (der Frauen) angebliche Probleme automatisch mitbedenken, es besser wissen als sie selbst (also den ONS zu ihrem Besten ablehnen) weil er für beide mitdenken soll. Würde der Vertrauensgrundsatz der Strassenverkehrsordnung auch im sonstigen Leben gelten, dann müsste man wohl nach dieser Denkart Frauen miteinschliessen.
So etwa :
Der Vertraunensgrundsatz nach § 3 StVO :

„(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jeder Straßenbenützer vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder, Menschen mit Sehbehinderung mit weißem Stock oder gelber Armbinde, Menschen mit offensichtlicher körperlicher Beeinträchtigung oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.
(2) Der Lenker eines Fahrzeuges hat sich gegenüber Personen, gegenüber denen der Vertrauensgrundsatz gemäß Abs. 1 nicht gilt, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft so zu verhalten, daß eine Gefährdung dieser Personen ausgeschlossen ist.“

wäre dann umgemünzt so zu lesen :

„(1) Die Teilnahme am Leben erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jedes Gesellschaftsmitglied vertrauen, dass andere Personen die für die zwischenmenschlichen Interaktionen maßgeblichen erwachsenen Verhaltensweisen befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Frauen, Kinder, Menschen mit Sehbehinderung mit weißem Stock oder gelber Armbinde, Menschen mit offensichtlicher körperlicher Beeinträchtigung oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Lebens einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.
(2) Der Mann (denn alle anderen sind ja nach Abs.1 bereits ausgenommen) hat sich gegenüber Personen, gegenüber denen der Vertrauensgrundsatz gemäß Abs. 1 nicht gilt, insbesondere durch Mitberücksichtigung von deren Interssen und Unzulänglichkeiten so zu verhalten, daß eine Gefährdung dieser Personen ausgeschlossen ist.“

Klingt lächerlich, nicht ?
Aber 2 Dinge laufen genau darauf hinaus : Der Feminismus und das konservative Männerbild.
Wie unfreiwillig komisch, dass diese beiden hier deckungsgleich sind. Das hat damit zu tun, daß beide Anschauungen Frauen qua Geschlecht nicht für voll nehmen.
Für Interessierte hier mehr zur Verantwortungsverschiebung : http://www.maskulist.de/DIE-VERANTWORTUNGSVERSCHIEBUNG/Beitrag-vom-15.09.2002/Wie-sehr-liebst-du-mich-und-die-Folgen

Abgesehen davon folgt von Schweiger in dieser Szene ein toller Ausspruch, der, so selbstverständlich er eigentlich auch sein sollte, fast schon einen philosophischen Anspruch in sich trägt, und das vor allem deshalb, weil er leider nicht selbstverständlich ist. Deswegen möchte ich dieses Zitat hier nicht vorenthalten :

Ludo (Schweiger) zu Anna (Tschirner) :“Kein Typ auf der Welt kann dich glücklich machen, wenn du es nicht schon vorher bist!Du musst dich selbst drum kümmern, dass du glücklich wirst. Das ist purer Egoismus, wenn du den ganzen Tag frustriert Zuhause rumsitzt und du von jemanden anders erwartet, dass der dich permanent glücklich macht. Ausserdem ist es doch normal, dass man auch mal unglücklich ist.Ich lauf auch nich den ganzen rum und sag:“Hey, das leben is geil!“ Wieso erwarten eigentlich immer alle, dass sie jeden Tag glücklich sind?“

Die nächste Sequenz zeigt einen erneuten ONS von Schweiger und seinem Kollegen, bei dem Schweiger die Frau während des Akts einschläft.
Aus mir unerfindlichen Gründen geht er zu Tschirner, die, wie sich herausstellt mit der Mitarbeiterin ihres Horts zusammenwohnt. Ein absolutes No-Go. Offenbar noch nicht selbtständig genug um alleine klarzukommen.

Eines Tages läuft sie dann gegen eine Autotür, die jemand plötzlich öffnet. Aus dem Unfall wird ein Date mit Christian Tramitz (dem Türöffner). Das Date ist eine Katastrophe, abgesehen vom Fehlen jeglicher erotischer Spannung (was von der Regie so beabsichtigt ist) ist das Gespräch an sich ein Trauerspiel.
Nachdem die erotische Spannung fehlt (was am Anfang ja oft der Fall ist) bleibt eigentlich nur Smalltalk über. Bei diesem beweist sie aufs Neue ihre soziale Inkompetenz.

In der nächsten Szene gehen Tramitz und Tschirner vom Date nach Hause, sie offensichtlich mittelmässig betrunken. Er hat offensichtlich das Interesse verloren und geht rauf in seine Wohnung. Sie geht gleich im Anschluss zu Schweiger um sich bei ihm auszuheulen. Der Alkohol hilft ihr, ihre Alltagsscheu zu überwinden und die beiden haben Sex.

Am nächsten Tag in der Früh folgt eine weitere peinliche Szene, als sie vor ihm wach wird und auf die Toilette muss. Komplett verklemmt hampelt sie mit einer Bettdecke als Sichtschutz durch die Wohnung um das Örtchen zu finden, welches sich dann von einer Schiebetür verdeckt genau gegenüber vom Bett findet. Die Tür verkantet sich jedoch beim Öffnen so dass sie in durch ihr Geschäft aufweckt und er sie direkt auf der Klomuschel sitzend beim Aufwachen erblickt.

Dann gemeinsam im Taxi ein kurzes klärendes Gespräch über die Bedeutung der letzen Nacht :

Ludo: „Es war schön“
Anna: „Es war ok“ (grinst)

Das muss wohl immer sein. Für mich gut, denn es passiert auch im realen Leben so. Ein untrügliches Zeichen für einen weiblichen Schwächling. Warum ? Eine selbstbewusste, aufrechte, starke Frau hat es einfach nicht nötig auf einem Mann herumzuhacken. Nur die schwache, unselbstständige Frau muss ständig ihren Mann (oder einen Mann) dahingehend überprüfen, ob er ihren Attacken standhält, ob er auch stark ist, ob er sie auch beschützen kann. Ein schönes untrügliches Zeichen, welches bereitwillig auch im Reallife von Frauen gegeben wird. Es klärt oft frühzeitig auf und macht den Unterschied zwischen einer reifen, erwachsenen Partnerin auf Augenhöhe oder einem Klotz am Bein.

Speziell auf ihr Betreiben werden sie sich einig, dass es bei diesem einen ONS bleiben soll.

Es folgen in rascher Abfolge Einstellungen davon, wie sie in den nächsten Wochen immer mehr Zeit zusammen verbringen. Aus maskulistischer Sicht bemerkenswert ist bei diesen schnellen Schnittwechseln die Tatsache, dass offenbar kein Film ohne Gewalt gegen Männer auskommt. In einigen dieser schnell abfolgenden Szenen wird dargestellt, wie sie auf ihn hinschlägt.
Zwar nicht brutal, aber darum geht es gar nicht. Seine körperliche Integrität ist nicht verhandelbar. Ich habe das in einer meiner vorangegangenen Beziehungen so ziemlich am Anfang deutlich klargemacht, indem ich sehr bestimmt sagte : „Es gibt genau 2 Arten auf die du mich berühren darfst : Zärtlich oder gar nicht.“
Das ist noch ein großes Tabu in der Gesellschaft, nämlich die Grenzziehung von Männern Frauen gegenüber hinsichtlich körperlicher Attacken. Schon im Kleinen fängt es an, und ich kann jedem nur raten, konsequent und bestimmnt dagegen aufzutreten.
Dazu passt übrigens auch ein Ausschnitt, der es nicht in den Film geschafft hat, aber in den deleted scenes vorkommt :

„Ich hab dir gesagt, du sollst nicht im Stehen pinkeln, du bist ein Mädchen und kein Junge!“
Chayenne-Blue: „Gar nicht! Meine Mama hat gesagt, ich kann alles, was die Jungs auch können. Wegen der Emanzipation.“
„Emmapation, was ist’n das?“
Chayenne Blue: „Das heißt, dass die Mädchen die Jungs immer einmal mehr hauen dürfen, ohne Strafe zu bekommen.“

Anyway, weiter im Film. Es wird ziemlich unbeholfen dargestellt, wie sich ihre Gefühle ihm gegenüber im Zeitverlauf ändern ohne das dies aber bemerkenswert zu einer Verhaltensänderung ihrerseits führen würde. Weiterhin führt sie sich ziemlich infantil und unreif auf.

Nun folgt die unvermeidliche Abschiedsszene aus dem Hort, da seine 300 Stunden Sozialarbeit irgendwann geleistet sind.
Es wird dargestellt wie sie sich schlaflos hin- und herwindet und ihr klar wird, dass sie mehr für ihn empfindet, als sie sich zunächst selbst eingestehen wollte. Sie übt vorm Spiegel ein Liebesgeständnis, welches sie ihm bald darauf an ihrem Lieblingsplatz an einem See oder Fluss vorzutragen versucht. Obwohl sie die heiklen Passagen über die Lippen bringt, kann er sie wegen eines Schiffshorns eines gerade vorbeifahrenden Schiffes nicht verstehen, und ein zweiter Anlauf scheitert weil ihn ein eingehender Anruf dringend ins Büro zitiert.
Zwanglos vereinbart man ein, aus seiner Sicht immer noch- freundschaftliches Abendessen am darauffolgenden Mittwoch.
Der Mittwoch verläuft für den hollywooderfahrenen Kinogänger wie erwartet, nämlich taucht er zum „Date“ nicht auf, weil er es vergessen hat, und sie schlägt die Zeit tot bis sie sich dazu durchringt in seine Wohnung zu gehen, in der er gerade mit einer anderen Frau im Bett liegt.
Weiter im Stile von 08/15 Hollywood stürmt sie beleidigt aus der Wohnung und er ihr nach.
Im darauffolgenden Wortgefecht entschuldigt er sich für das vergessene Treffen, während sie in vulgär beschimpft und in Tränen ausbricht.
Klischeehaft bricht er daraufhin ein. Sie verlässt die Szene und die inzwischen hinterhergeeilte Frau aus seinem Bett ohrfeigt ihn folgenlos.
Ich verweise hier auf den Abschnitt weiter oben über gesellschaftlich akzeptable Gewalt gegenüber Männern.

Noch immer klischeehaft schuldbewusst, notabene ist an dieser Stelle sein einziges Vergehen, daß er ein zwangloses Treffen mit einer guten Freundin verschwitzt hat, hechelt er Tschirner bis vor ihre Wohnung hinterher, jedoch ohne Erfolg. Sie hingegen lässt beide Szenen ungenutzt verstreichen ohne die naheliegende Chance zu nutzen ihm ihre wahren Gefühle mitzuteilen.
Die anschließende Anrufkanonade seinerseits ignoriert sie geflissentlich, bis sie, sich in ihrer selbstverschuldeten Trauer suhlend jemanden auf einer Parkbank kennenlernt.
Ihre Parkbekanntschaft stellt sich als Promi heraus und nimmt sie auf eine Promi-Gala mit, auf welcher Schweiger unter den anwesenden Reportern ist.
Schweiger publizert daraufhin einen lächerlichen Artikel, in dem er sie, auf der Filmprmiere immer noch im Mauerblümchenoutfit, als die Schönste der dort anwesenden Frauen auf der Titelseite beschreibt, was schließlich neben anderen Fehltritten zuvor, die jedoch nichts weiter zur Sache tun als in dieser Szene zu kulminieren zu seinem Rauswurf aus der Zeitung führt.
Aus maskulistischer Sicht ein völlig bescheuertes Verhalten.

Jetzt erfährt man übrigens auch, dass Tschirners Figur Anna 29 Jahre alt ist, da lag ich mit meinen geschätzten 30 von weiter oben ja gar nicht so daneben.
Nach seinem Rauswurf fährt er nocheinmal zum Hort, wo ihre Kollegin ihm mitteilt, dass Tschirner gerade im Renaissancetheater beim Kinderfestival ist.
Sie rauschen dahin, damit er, der inzwischen ebenfalls (mir unerklärlich) Gefühle für sie entwickelt hat ihr Versäumnis gutmachen kann und nun seinerseits ihr seine Gefühle offenbart.
Klischee laß nach – reicht das natürlich nicht und es folgt die unvermeidliche Szene in der er sich in aller Öffentlichkeit zum Affen machen muss bis es zum Happy End (für wen wohl ?) kommen kann.

Abschließend kann man sagen, ein aus maskulistischer Sicht trauriger Film, wie so viele dieses Genres.
Er wird nicht glücklich werden, entspicht doch die sich anbahnende Beziehung eher dem Retter-Opfer Schema als einer gleichberechtigten, für beide Partner benefits bringenden Partnerschaft.
Im Prinzip hätte er nach den ersten Szenen genug Informationen an der Hand gehabt, um sie als unpassende Partnerin auszusortieren.
Ich habe Zweiohrkücken noch nicht gesehen, bin aber gespannt wie die Beziehung der beiden dort dargestellt werden wird.

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