maennergedanken

menschliches – kritisches – politisches

Die Lohnscherenlüge Teil 2 (Gender Pay Gap)

Posted by Clochard - 4. April 2012

Aus aktuellem Anlass ein Fortsetzungsartikel zur Lohnschere.

Einen in Anbetracht der feministischen Hegemonie in Österreich außerordentlich mutigen Aufmacher verwendete unlängst das Nachrichtenmagazin Profil.

http://www.profil.at/articles/1213/560/323609_s1/einkommen-loehne-die-wahrheit-ungleichheit#nnwflogroot

Den beiden Journalisten,  Gernot Bauer und Robert Treichler kann man zu dieser mutigen Geschichte nur gratulieren.
Sich so vehement für die Wahrheit und gegen den totalitären Zeitgeist einzusetzen bedarf Wahrhaft einer großen Portion Mut und Entschlossenheit.

Wie nicht anders zu erwarten, hat sich die versammelte feministische Mafia Österreichs sofort ins Zeug gelegt :

diestandard : http://diestandard.at/1333185024981/Gender-Pay-Gap-Gestatten-Profil-ein-Maennermagazin

Gleichbehandlungsanwältin : http://diestandard.at/1333185139033/Offener-Brief-an-Profil-Gleichbehandlungsanwaeltin-Schade-um-die-Chance

Das Frauennetzwerk Medien : http://diestandard.at/1333185102466/Offener-Brief-der-Zweite-Frauennetzwerk-reagiert-auf-Profil-Story

Die SPÖ-Frauen : http://www.frauen.spoe.at/reaktionen-zum-profil-artikel-loehne-die-wahrheit-ueber-die-ungleichheit

Das war ja nicht anders zu erwarten, die feministische Betroffenheits-Daueropfermafia sieht ihre staatlichen Futtertröge davonschwimmen, die von unser aller Steuergeld bezahlt werden, womit wir Männer mehrheitlich Männerhetze subventionieren.

Die beiden Redakteure hätten es sogar noch einfacher haben können, um zu beweisen, daß die Lohnschere in der behaupteten Form propagandistischer Unfug ist, läßt sich viel einfacher nachweisen, wie ich schon vor einiger Zeit berechnet habe.

Nochmal herzliche Gratulation und ein virtuelles Schulterklopfen an das Magazin Profil, euch werde ich in Zukunft sicher mehr auf dem Radar haben,

und an die österreichische Feministenmafia ebenfalls eine Botschaft :

Haltet euch fest, das war erst der Anfang.

5 Antworten zu “Die Lohnscherenlüge Teil 2 (Gender Pay Gap)”

  1. Hi,
    ich habe bei den SPÖ-Frauen kommentiert; leider wurde ich nicht freigeschaltet – welch‘ Wunder.

    Dabei habe ich doch nur festgestellt und belegt, dass die Frau Ministerin die Unwahrheit sagt. Ich finde auch, dass so langsam die Wut am Kochen ist und sich etwas tut.

    Auf einmal, alsob es immer so war, wird behauptet, dass die SPÖ-Frauen immer schon davon sprachen, „dass der „bereinigte“ Lohnunterschied rund 15 Prozent (oder 18 Prozent laut Statistik Austria) beträgt – jener Rest der übrigbleibt, nur weil Frauen Frauen sind.“ Immer schon? – Heinisch-Hosek sprach für die Privatwirtschaft unlängst von 40 %!!!

    Die Damen meinen tatsächlich, dass „bereinigt“ bedeutet, dass „der Rest“ – auch Faktoren, die überhaupt nicht erfasst wurden – eine gesellschaftliche Diskriminierung der Frauen impliziere. Was eine solche Denke für uns bedeutet, und wohin sie führt, zeigt uns der Leserbrief der Nationalratsabgeordneten Wurm – die im Übrigen nicht verstanden zu haben scheint, was die Aussage des Artikels war:
    „Sie können sicher sein, wir werden weiter daran arbeiten, dass sich die gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen weiter so verändern, bis tatsächliche Gleichstellung erreicht ist. Wir werden nicht aufhören zu trommeln bis „Frauen- und Männerarbeit“ nicht mehr unterschiedlich bewertet und entlohnt wird, wir gleich viele Frauen wie Männer in den Chefetagen der Unternehmen und der Politik haben, mehr Frauen in der Technik, mehr Männer in den Kindergärten und Volksschulen, mehr Männer in Karenz, flächendeckende ganztägige Kinderbetreuungseinrichtungen, Ganztagsschulen und last but not least mehr Chefredakteurinnen in Zeitungsredaktionen!“

    Für mich hört sich das kommunistisch und faschistoid an. „Tatsächliche Gleichstellung“ – Prokrustes wird sich freuen. Und ich dachte, wir hätten den Faschismus hinter uns. Na Mahlzeit. Das passiert, wenn man nicht fähig ist, Studien zu lesen aber eine „große Klappe“ hat.

    Gruß,
    termi

  2. Das ist in der Tat Kommunismus.

    Um diese Ideologie der Gleichverteilung zu rechtfertigen, muß zwanghaft die Gleichheit der Geschlechter vorausgesetzt werden.

    Daran wird zwanghaft festgehalten. Wenn man dieses Behauptung hinterfragen würde, könnte sich ja herausstellen, daß die gehegten Gerechtigkeitsvorstellungen nicht begründbar sind.

    Das ist die größte Angst von Gender-Ideologen.

    Selbst wenn Männer und Frauen gleich wären, müßten sie ihr Leben individuell gestalten dürfen, also auch mehr zur Kindergärtnerin tendieren dürfen oder zum Automechaniker.

    Außerdem wird es wirklich schon absurd, wenn man sich dann vor Augen führt, was das eigentlich bedeuten soll: Männer und Frauen sind gleich.

    Dann wird es endgültig abstrus und man fragt, wie solche Leute Abitur oder Studium haben können:

    Gibt es dann noch Männer und Frauen? Sind wir dann alle Männer oder Frauen? Wie mißt man dann noch die schöne gerechte Verteilung, wenn wir doch eh gleich sind.

    Es ist wirklich ein Alptraum, daß solche Vollidioten in Politik und Wissenschaft rumhängen, die offenbar noch nie das Wort „Falsifikation“ gehört haben.

    Wenn man diesen Leuten dann diese einfachen Fragen stellt, dann antworten sie einfach nicht mehr.

    Meine Einstellung dazu ist: Diesen ganzen Müll wird irgendwann das Zeitliche segnen. Wir sollten dabei locker bleiben und unseren kleinen Beitrag leisten. Uns nicht zu sehr davon tangieren lassen. Ich fühle mich am besten, wenn ich diesen ganzen Schwachsinn auch ein Stück weit akzeptiere. Ich habe einfach auch die Sicherheit, daß solche Lügen und Pathologien naturgemäß von selbst aussterben.

  3. Das ist in der Tat Kommunismus.

    Um diese Ideologie der Gleichverteilung zu rechtfertigen, muß zwanghaft die Gleichheit der Geschlechter vorausgesetzt werden.

    Daran wird zwanghaft festgehalten. Wenn man dieses Behauptung hinterfragen würde, könnte sich ja herausstellen, daß die gehegten Gerechtigkeitsvorstellungen nicht begründbar sind.

    Das ist die größte Angst von Gender-Ideologen.

    Selbst wenn Männer und Frauen „gleich“ wären, müßten sie ihr Leben individuell gestalten dürfen, also auch mehr zur Kindergärtnerin tendieren dürfen oder zum Automechaniker.

    Außerdem wird es wirklich schon absurd, wenn man sich dann vor Augen führt, was das eigentlich bedeuten soll: Männer und Frauen sind gleich.

    Dann wird es endgültig abstrus und man fragt, wie solche Leute Abitur oder Studium haben können:

    Gibt es dann noch Männer und Frauen? Sind wir dann alle Männer oder Frauen? Wie mißt man dann noch die schöne gerechte Verteilung, wenn wir doch eh gleich sind.

    Es ist wirklich ein Alptraum, daß solche Vollidioten in Politik und Wissenschaft rumhängen, die offenbar noch nie das Wort „Falsifikation“ gehört haben.

    Wenn man diesen Leuten dann diese einfachen Fragen stellt, dann antworten sie einfach nicht mehr.

    Meine Einstellung dazu ist: Diesen ganzen Müll wird irgendwann das Zeitliche segnen. Wir sollten dabei locker bleiben und unseren kleinen Beitrag leisten. Uns nicht zu sehr davon tangieren lassen. Ich fühle mich am besten, wenn ich diesen ganzen Schwachsinn auch ein Stück weit akzeptiere. Ich habe einfach auch die Sicherheit, daß solche Lügen und Pathologien naturgemäß von selbst aussterben.

    • Clochard said

      Hallo Kirk,
      du hast natürlich absolut recht.
      Die abstruse Komponente der Gleichstellungsidee wird sehr schnell sichtbar, wenn wir sie einfach gemäß ihrer Idee ausweiten, und nicht mehr nur auf Männer und Frauen beschränken.
      Zu wenig Rollstuhlfaher in einer Fussballmannschaft ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !
      Blonde Frauen verdienen mehr als Braunhaarige ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !
      Zuwenig Minderheiten im Parlament ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !
      Zuwenig Homosexuelle sind Bademeister ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !
      Zuwenig Blinde als Verlagslektoren ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !
      Zuwenig farbige Frauen bei Gender-Studies Professuren ? Diskriminierung ! => Gleichstellung !

      Nur eine totalüberwachte, kranke, bis ins kleinste durchreglementierte Gesellschaft würde an jedem beliebigen Platz, in jedem beliebigen Bereich eine ausgewogene Besetzung gemäß den Anteilen aller Betroffenen an der Gesamtbevölkerung sicherstellen können.
      In die Richtung gehen wir aber. Noch ist das nicht so offensichtlich, weil der Feminismus präpotent und machthungrig jene Räume im öffentlichen Diskurs, in den Fördermitteln und in den Gremien besetzt, die eigentlich für wirklich krass benachteiligte Bevölkerungsgruppen da sein sollten.

      Wer spricht denn noch von Behinderten, von Farbigen, von den Problemen beider Geschlechter, wenn sie aus den unteren sozialen Schichten kommen oder Migranten sind, von Menschen mit psychischen Problemen u.s.w, u.s.f…. ?
      Mit aggressiver Diskursgewalt besetzt der Feminismus all diese Felder und richtet sie auf Frauen, beutet das Mitleidsempfinden der Gesellschaft aus und instrumentalisiert die anderen benachteiligten Gruppen genau dann, wenn es dem Feminismus zum Vorteil gereicht.
      Das ist mE einer der verabscheungswürdigsten Taten dieser manisch-narzißtischen Bewegung überhaupt, denn ich kann mich als Angehöriger einer im Vergleich ebenfalls privilegierten Gruppe im Notfall noch ganz gut wehren, viele Angehörige der oben genannten Gruppen können das nicht.

      Mit dem Lockerbleiben sehe ich das nicht so entspannt wie du, denn ich möchte auch gerne Mal eine Familie haben.
      Hier in Europa ist das ein Vabanquespiel und sollte bei meinen zukünftigen Kindern ein Sohn dabei sein, so möchte ich im das Aufwachsen in und die Nachteile einer männerdiskriminierenden Gesellschaft ersparen. Er soll einmal die gleichen Chancen haben wie alle Anderen seines Jahrganges und ihm soll nicht schon im Kindergarten und der Grundschule von psychopathischen Feministen vorgeworfen werden, was für ein mit der männlichen Erbsünde behaftetes Arschloch er doch ist.

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